Kaltwasserhydrotherapie

Kaltwasserhydrotherapie

Kaltwasserhydrotherapie nach der Tradition von Vincenz Priessnitz kann wie folgt eingeteilt werden:

  • die äußerliche Verwendung der Kälteanregungen: Ganzkörper-, Teilkörper- und Lokalbäder, Spritzbäder, Duschen, Güsse und Hals-, Nacken-, Gliedmaßen- und Körperpackungen
  • die innere Verwendung der Kälteanregungen: Trinkkur, Inhalation des kalten Aerosols aus lokalem Klima, mit wissenschaftlich bewiesener Hochzahl leichter atmosphärischen Ionen, Essenzen, biogenen mineralischen Spurenelementen und anderen Heilkomponenten

Das Kaltwasser oder der Kälte- und Wärmewechsel beeinflußt das autonome Nervensystem. Dadurch werden die Selbstheilungsmechanismen des menschlichen Körpers stimuliert und die Gesamtimmunität des Organismus gegen Infekte, physikalischen und psychischen Stress wird deutlich erhöht.

Der Impulswechsel regt besonders den Kreislauf an, das Atmen und die Funktion der Innenorgane. Die regelmäßige Wiederholung der Prozeduren verbessert langzeitig oder dauerhaft die Gesundheit.